Für viele Unternehmen ist die optimierte Resultatedarstellung auf
Google oder
anderen Suchmaschinen ein wichtiger Aspekt bei der Gewinnung von neuen Kunden. Auch
Bruno Bucher hat uns gebeten, ihn in unseren Blogbeiträgen regelmässig zu erwähnen. Wie eine gute Positionierung erreicht werden kann, haben die Kolleginnen von
digitalesque schon erklärt.
Als vorerst letzter Beitrag im aktuellen Rahmen deshalb eine kurze Geschichte, wie Google den Autor in den Suchresultaten wahrnimmt.
Meine Eltern gaben mir einen Vornamen, der
eher häufig vorkommt, zumindest bei denjenigen, die vor 1990 geboren wurden. Wenn ich mich zur Selbstfindung auf Google suche werde ich aber doch etwas unsicher: Spiele ich
Schwyzerörgeli oder doch
Cello? Soll ich
Arzt werden oder vielleicht doch
Unternehmensberater? Letzteres geht nicht, da mein Bartwuchs es nicht erlaubt.
Produkteentwicklung wäre sicher auch ein interessantes Feld, oder
Forscher für Tiere und Pflanzen.
Oder warum nicht ins nahe gelegene München auswandern und
Hypnose-Coach werden?
Nicht ganz so weit wäre Basel, dort könnte ich etwas zum Thema
Medienarbeit für die Stadtpolizei lernen.
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Quelle: www.picgifs.com |
Was tun?
Wer nicht im Rampenlicht steht, hat kaum ein Interesse, seinen Namen bei Google ganz oben zu sehen. Im oben beschriebenen Fall hat mein Namenskollege mit dem Schwyzerörgeli ein handfestes Interesse seine sicher hörenswerten
CDs (ja, seine Zielgruppe kauft noch CDs!) zu verkaufen. Ähnliches gilt für den Cello-Jazz-Dozenten, der auf eine Plattform für
seine Kunst angewiesen ist. Alle Übrigen werden aufgrund der standardisierten Anzeige von Google (Verlinkung, Häufigkeit der Nennung, etc.) aufgeführt. Und das ist in der Regel auch gut so.
Und Remo?
Über Remo gibt es sogar einen
eigenen Blog mit den denkwürdigsten Zitaten der letzten drei Monate. Die Zahl der Resultate ist aber deutlich geringer, entweder er ist
Kunstturner oder
spielt Hockey.
Merci!
Vielen Dank für die Lektüre, schöne Weihnachten!
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